Am Set von „Etwas ganz Besonderes”
Noch bis Ende Mai dreht Regisseurin Eva Trobisch unter anderem an zahlreichen Locations in Thüringen und Sachsen ihren neuen Film „Etwas ganz Besonderes”. Kürzlich machten die Dreharbeiten des Familiendramas in Greiz Station.
Gefilmt wird daneben auch in Suhl und Crimmitschau. Insgesamt finden in Mitteldeutschland 23 Drehtage statt.
„Etwas ganz Besonderes” ist der dritte Langfilm von Eva Trobisch. Ihr Debüt „Alles ist gut” wurde mit über 20 nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet, der Nachfolger „Ivo” feierte bei der diesjährigen Berlinale Weltpremiere. Die Familiengeschichte handelt von einem Mädchen aus der Provinz, das in einer Castingshow mitmachen will, während ihre Familie mit der Renovierung ihres Hotels beschäftigt ist.
Produziert wird „Etwas ganz Besonderes” von Trimafilm in Koproduktion mit Komplizen Film, if…productions und dem ZDF. Die MDM gewährte für den Dreh 400.000 Euro Produktionsförderung. Weitere Förderer sind FFF Bayern und BKM. Vor der Kamera stehen unter anderem Frida Hornemann, Max Riemelt, Eva Löbau, Rahel Ohm, Thomas Schubert und Peter René Lüdicke.
Max Riemelt und sein Filmsohn Yvon Moltzen erwarben bei AWEGO Horses & Stunts (Jahrgang 2023 der MDM-Gründerinitiative MEDIAstart) im sächsischen Herrnhut für den Dreh eine „RidersCertification” - ein neuartiges Zertifikat, mit dem AWEGO die Reitausbildung für Schauspielerinnen und Schauspieler auf fundiertere Füße stellt.
Am Set in Greiz trafen sich: Anne Körnig (MDM Film Commission Service Thüringen), Eva Löbau (Rolle Kati), Max Riemelt (Rolle Matze), Frida Hornemann (Rolle Lea), Adrian Campean (Kameramann), Regisseurin Eva Trobisch, Dr. Markus Görsch (MDM), Peter René Lüdicke (Rolle Friedrich), Trini Götze (Trimafilm), Anke Kunze (Leiterin MDM Film Commission) (v.l.n.r.)
Foto: MDM