„Lauchhammer” zweifach für Deutschen Fernsehpreis nominiert

Die MDM-geförderte High-End-Serie „Lauchhammer - Tod in der Lausitz” von Regisseur Till Franzen ist zweifach für den Deutschen Fernsehpreis nominiert worden: als bester Mehrteiler sowie in der Kategorie Beste Kamera Fiktion (Felix Novo de Oliveira).

Im Zentrum der sechs Episoden steht LKA-Ermittler Maik Briegand (Mišel Matičević), dessen neuer Fall ihn in seine alte Heimat zurückführt: An einem Tagebausee in der Lausitz ist die Leiche eines jungen Mädchens entdeckt worden. Zusammen mit Kommissarin Annalena Gottknecht (Odine Johne) begibt sich Briegand auf Spurensuche – und taucht dabei auch tief in die eigene Vergangenheit ein.

„Lauchhammer” ist eine Koproduktion von MDR, RBB, ARD Degeto, Arte und MOOVIE. Gedreht wurde 2021 auch 28 Tage lang im sächsischen Teil der Lausitzer Braunkohle-Region (Lauta, Kamenz, Elsterheide und Hoyerswerda).

Der Deutsche Fernsehpreis wird seit 1999 zur Würdigung hervorragender Leistungen für das Fernsehen verliehen. Vergeben wird er in diesem Jahr am 27. und 28. September in Köln.

http://www.deutscher-fernsehpreis.de/