Drehschluss für „Rose”
In der vergangenen Woche fiel in Sachsen-Anhalt die letzte Klappe für das historische Drama „Rose” von Regisseur Markus Schleinzer. An insgesamt 21 Tagen wurde in diesem Jahr in Mitteldeutschland gedreht. Das Drehbuch schrieb Schleinzer gemeinsam mit Alexander Brom. Vor der Kamera stand unter anderem die Leipziger Schauspielerin Sandra Hüller.
In den Wirren des 30-jährigen Krieges, erscheint ein mysteriöser Soldat (ROSE) in einem abgeschiedenen protestantischen Dorf. Er behauptet der Erbe eines lange verlassenen Anwesens zu sein. Fortan strebt er nach Anerkennung und Integration in die eingeschworene Gemeinschaft, doch dieses Ziel wird durch ein Geheimnis erschwert. Hüllers Figur ist inspiriert von zahlreichen dokumentierten Berichten über als Männer verkleidete Frauen in der europäischen Geschichte.
„Rose” ist eine Produktion von Schubert, der Leipziger ROW Pictures und Walker+Worm Film in Koproduktion mit ORF und ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE.
Am Set im Glasebachtal: Produzent Johannes Schubert (Schubert), Antje Mutzeck (Staatskanzlei Sachsen-Anhalt), Dr. Markus Görsch, Anke Kunze (beide MDM), MDM-Geschäftsführer André Naumann, Regisseur Markus Schleinzer, Produzent Phillip Worm (Walker + Worm), Isabell Esper (Staatskanzlei Sachsen-Anhalt), Produzent Karsten Stöter (ROW Pictures) (v.l.n.r.)
Foto: © Peter Hartwig